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Wann man aufhören sollte zu pucken?

Wenn du einmal verstanden hast, warum, wann und wie du dein Neugeborenes pucken musst, um eine gute Schlafroutine für dich und dein Baby zu entwickeln, fragst du dich vielleicht, wann du das Pucken beenden sollst. Viele Eltern empfinden die Übergangsphase als beängstigend - aber keine Sorge, wenn du erst einmal herausgefunden hast, warum und wann, wirst du genau wissen, was zu tun ist.  

Wann solltest du aufhören, dein Baby zu pucken?  

Im Allgemeinen wird empfohlen, dein Baby nicht mehr zu pucken, wenn es anfängt, sich zu drehen. Die Anzeichen, auf die du achten musst, sind:
- Das Baby beginnt, sich beim Spielen auf die Seite zu rollen
- In Rückenlage werden die Hände zum Hochdrücken genutzt
- Verminderter oder fehlender Schreckreflex
- Anheben der Beine und zur Seite kippen
- Das Baby kann sich aus einem traditionellen Pucktuch befreien
- Widerstand gegen das herkömmliche Pucken
Wenn dein Baby eines oder mehrere dieser Anzeichen zeigt, ist es an der Zeit, auf „freie Arme“ umzustellen. Babys zeigen diese Anzeichen im Alter von 2 bis 6 Monaten. Es ist wichtig zu wissen, dass dies bei einigen Babys bereits in der 8. Woche der Fall sein kann, während es bei anderen Babys erst viel später geschieht. Du solltest immer deinen Hausarzt zu Rate ziehen, wenn es um die motorische Entwicklung deines Babys geht.     

Wann solltest du aufhören, dein Baby zu pucken?

Der wichtigste Grund, warum du dein Baby nicht mehr pucken solltest, ist seine Sicherheit. Wenn dein Baby sich auf den Bauch rollt, während es gepuckt ist, kann es Schwierigkeiten haben, sich wieder auf den Rücken zu drehen. Das ist nicht nur unangenehm und anstrengend für dein Kind, sondern birgt laut der Red Nose Foundation auch ernsthafte Risiken, wie z. B. eine eingeschränkte Atmung. Wenn du bemerkst, dass dein Baby Anzeichen zeigt, sich zu drehen, kannst du mit dem Übergang vom Pucken zum Schlafen ohne Arme beginnen.    

Wie du deinem Baby langsam das Pucken abgewöhnst...

Wir empfehlen dir, dein Baby oder Kleinkind so behutsam wie möglich vom Pucken an den selbständigen Schlaf zu gewöhnen. Die Love To Dream™ Übergangspucksäcke und Übergangsanzüge werden speziell für diesen Zweck hergestellt. Sowohl die Übergangspucksäcke als auch die Übergangsanzüge haben abzippbare Flügel, dadurch kannst du sie anfangs vollständig schließen wie einen Pucksack für Neugeborene, und später einen Flügel nach dem anderen abzippen. Durch diesen Prozess kann sich das Baby an das Gefühl gewöhnen, einen Arm frei zu haben und sich auch im weiteren Verlauf wohl zu fühlen, wenn beide Arme frei sind. Einigen Babys fällt der Übergang zum Schlaf ohne Ärmel leichter als anderen. Wenn dein Kleines etwas länger braucht oder der Übergang nicht so reibungslos verläuft, wie du es dir erhofft hattest: Bleib einfach am Ball, dein Baby wird sich über kurz oder lang daran gewöhnen.     

Wir haben aufgehört zu pucken, was nun?   

Unabhängig davon, in welchem Stadium sich dein Baby befindet - es ist wichtig, einen sicheren Schlaf und eine gesunde Schlafgrundlage zu entwickeln und beizubehalten, und zwar mit einem Pucksack oder einem Schlafanzug, der dies unterstützt. Wenn du die Bedürfnisse deines Kindes kennst, weißt du, wann du mit dem Pucken aufhören und wann du zur nächsten Schlafphase übergehen solltest.    

Probiere unsere Love to Dream™ Übergangspucksäcke & Übergangsanzüge aus, um dein Neugeborenes vom Pucken zu entwöhnen.  

 Übergangspucksäcke und Übergangsanzüge sind der perfekte erste Schritt, um vom Pucken zu einem Schlafsack oder -anzug zu wechseln. Das Design der Ärmel ist so konzipiert, dass man diese einfach abzippen kann, wenn das Baby bereit ist, mit freien Armen zu schlafen. Übergangspucksäcke und Übergangsanzüge gibt es in drei Größen: Medium (6-8,5 kg), Large (8,5-11 kg) und Extra-Large (11-14 kg), erhältlich in unterschiedlichen TOG-Stufen für Sommer- und Wintertemperaturen.